Ein Blog, dem ich derzeit begeistert folge, ist das Blog der amerikanischen Familie Vogel, die mit ihren zwei Zwölfjährigen auf Fahrrädern von Alaska nach Patagonien den amerikanischen Kontinent durchradelt. Zwei Jahre sind sie jetzt unterwegs, sind jetzt in Peru und haben in den letzten Wochen die Andenpässe überquert. Es ist ungemein spannend zu verfolgen, was die so erleben!
Derzeit diskutiert Mutter Nancy Vogel mit Blogger Brian Cuban über die Frage, ob ihre Kinder (stellvertretend für die Kinder anderer Rekordjäger) vom Erlebten profitieren oder von den Eltern ausgenutzt werden. Für mich ist recht deutlich, daß man sich in diesem Fall keine solchen Sorgen machen muß: die Kinder sind mit Elan dabei, werden nicht überfordert, haben logischerweise die besten Bindungen zu den Eltern, mit denen sie alles zusammen erleben und werden von der Mutter, einer Lehrerin, auch gut ausgebildet.
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